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Grindel schürt die Vorfreude: Deutschland trifft im Oktober auf Kracher-Team

Das Länderspieljahr 2019 ist fast fertig geplant. Laut DFB-Präsident Reinhard Grindel dürfen sich die Fans im Oktober auf einen echten Kracher freuen. Auf wen die deutsche Nationalmannschaft treffen wird, ist allerdings noch unklar. Joachim Löw hat eigene Favoriten.

Die Termine für das Länderspieljahr 2019 sind zu 90 Prozent fixiert. Neben den Spielen der EM-Qualifikation 2020, wird es auch zusätzliche Testspiele geben. Im Oktober soll es dabei zu einem Kracher kommen, so DFB-Präsident Reinhard Grindel. Bislang steht nur ein weiterer Termin für ein Freundschaftsspiel fest: Am 20. März 2019 spielt Deutschland in der VW-Arena in Wolfsburg gegen die Auswahl Serbiens.

In der Gruppe der EM-Qualifikation wartet mit den Niederlanden ein dicker Brocken auf das DFB-Team. Die anderen Gegner (Estland, Weißrussland, Nordirland) sind allerdings mehr als schlagbar. Die ersten beiden Teams in der Tabelle qualifizieren sich direkt für die EM-Endrunde im Sommer 2020. Auch Deutschland wird mit der Münchner Allianz-Arena einer der Austragungsorte sein.

Im Oktober 2019 soll es in einem Freundschaftsspiel zu einem Topspiel kommen. Der Gegner steht allerdings noch nicht fest. Gut möglich, dass es Brasilien, Spanien, Argentinien oder England wird. Grindel sagte auf dem Neujahrsempfang der Deutschen Fußball Liga (DFL), dass es im Herbst „einen attraktiven Gegner“ geben werde. „Die Gespräche sind sehr weit, aber noch nicht zu Ende“, so der DFB-Präsident.

Löw wünscht sich Argentinien oder Brasilien

Bundestrainer Joachim Löw hatte zuletzt den Wunsch geäußert, gegen Brasilien oder Argentinien zu spielen. Das Testspiel gegen den (noch) unbekannten Gegner wird am 9. oder 10. Oktober 2019 stattfinden.

Die deutsche Nationalmannschaft steht nach dem schlechten Jahr 2018 mit der desaströsen Weltmeisterschaft in Russland nun in der Pflicht. Vom Team von Trainer Löw wird die klare Qualifikation für das europaweite Turnier 2020 erwartet. Trainer-Legende Ottmar Hitzfeld (70) glaubt, dass Deutschland dann wieder zu den Favoriten zu zählen ist. Jüngst hatte der ehemalige Mittelfeld-Star Stefan Effenberg (50) widersprochen. Er sieht noch einen weiten Weg zurück in die Weltklasse.

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