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Ralf Rangnick kann sich Bundestrainer-Job vorstellen

Auch wenn Joachim Löw noch einen laufenden Vertrag bis 2022 beim DFB hat, gibt es schon jetzt zahlreiche Gerüchte rund um dessen Nachfolge. Nun hat sich auch Ralf Rangnick ins Gespräch gebracht, der Ex-RB Leipzig-Coach kann sich durchaus vorstellen eines Tages Bundestrainer zu werden.

Stefan Kuntz, Markus Sorg, Jürgen und nun auch Ralf Rangnick, die Liste an potentiellen Nachfolgern für Joachim Löw als Bundestrainer wird immer länger und länger. Während Sorg und Kurz von Löw selbst ins Gespräch gebracht wurden, hat sich nun auch Ralf Rangnick über ein mögliches Engagement als Bundestrainer geäußert. Der neue Fussball-Chef von Red Bull hat im Interview mit der Wochenzeitung „Die Zeit“ gesagt, dass er sich den Job des Bundestrainers vorstellen kann. Zudem hat Rangnick bereits erste konkrete Ideen angeführt wie er die DFB-Auswahl leiten würde.

Ralf Rangnick: Bundestrainer-Job ist durchaus vorstellbar

Mit Stuttgart, Schalke, Hannover, Hoffenheim und zuletzt Leipzig hat Ralf Rangnick bereits zahlreiche Bundesligisten trainiert, in der Regel sehr erfolgreich. Seit diesen Sommer ist der 61-jährige jedoch nicht mehr als Fussball-Trainer aktiv, sondern fungiert als Head of Development Soccer bei Red Bull. Rangnick verantwortet damit sämtliche Fussballbelange, weltweit, für Red Bull.

Eine Rückkehr auf die Trainerbank kann sich der gebürtige Backnanger aber durchaus vorstellen, vor allem wenn es um den des Bundestrainers geht. Rangnick äußerte sich wie folgt dazu: „Nationaltrainer zu sein, das gehört zu den Dingen, über die ich in Zukunft nachdenken würde.“ Rangnick ist bekannt dafür junge Talente zu entwickeln und genau so würde er auch die DFB-Auswahl führen: „Auch in dieser Position würde ich den Fokus darauf richten, mich im permanenten Austausch mit den Klubs zu befinden, mir regelmäßig ihre Trainingseinheiten anzuschauen und dadurch die zukünftigen Talente mitzuentwickeln.“

Es wird spannend zu sehen wie sich diese Geschichte weiter entwickelt. Fakt ist, Joachim Löw wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nach der WM 2022 in Katar als Bundestrainer aufhören und seinen Vertrag nicht mehr verlängern. Unter Umständen und je nach dem Abschneiden bei der EM 2020 kommendes Jahr könnte Löw auch bereits früher seinen Posten räumen.

Neben Rangnick scheint auch Jürgen Klopp durchaus Interesse am Bundestrainer-Job zu haben. Dessen Berater deutete diese vor kurzem im Gespräch mit der Sport BILD an: „Jürgen selbst hat mal gesagt, dass für den Fall, dass Jogi Löw irgendwann nicht mehr Bundestrainer sein möchte und die Konstellation so wäre, dass er das machen könnte, dies eine Option für ihn sei.“

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