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Sebastian Rudy hat DFB-Team noch nicht abgehakt

Für Sebastian Rudy lief es in der vergangenen Saison alles andere als rund. Der 29-jährige Mittelfeldspieler konnte sich beim FC Schalke 04 nicht wirklich durchsetzen und läuft kommende Saison erneut für die TSG 1899 Hoffenheim auf. Bei den Kraichgauern möchte Rudy wieder voll durchstarten und macht sich durchaus noch Hoffnungen mit Blick auf die deutsche Nationalmannschaft.

Im Sommer 2017 wechselte Sebastian Rudy von der TSG 1899 Hoffenheim zum FC Bayern München, knapp zwei Jahre später feiert Rudy sein Comeback in Hoffenheim. Nach der eher durchwachsenen Zwischenstadion Schalke 04, möchte der 29 Jahre alte Mittelfeldspieler bei der TSG wieder an seine Topform kommen und sich dadurch auch Bundestrainer Joachim Löw empfehlen.

Sebastian Rudy: Es liegt ganz allein an mir

38 Spiele hat Sebastian Rudy in der vergangenen Saison für den FC Schalke 04 absolviert. Was im ersten Moment ganz ordentlich klingt wird ganz schnell relativiert, denn im Schnitt stand dieser „nur“ rd. 60 Minuten auf dem Feld. Die Erwartungen waren groß als der Mittelfeldspieler im Sommer 2018 für knapp 16 Millionen vom FC Bayern nach Gelsenkirchen wechselte, wirklich erfüllen konnte sie Rudy jedoch nicht. Weder unter Domenico Tedesco, noch unter Huub Stevens. Im Gespräch mit der Sport BILD äußerte er sich wie folgt zu der Zeit auf Schalke: „Nach einem Jahr muss ich leider sagen: Schalke, das war nicht ich. Es hat nicht gepasst. Ich dachte, der aufgezeigte Plan und die Ideen wären richtig für mich. Bei der Entscheidung pro Schalke war ich voll davon überzeugt, ich hatte ja auch andere Optionen. Dort waren, zumindest in der vergangenen Saison, andere Fähigkeiten als meine gefragt, ich habe dort nicht reingepasst mit meinem Stil.“

Nach nur einer Saison wechselte Rudy diesen Sommer auf Leihasis zurück zur TSG 1899 Hoffenheim, jener Verein wo er einst den Durchbruch in der Bundesliga schaffte und auch zum Nationalspieler wurde. 27 Länderspiele hat Rudy seit 2014 für die DFB-Elf absolviert und gewann 2017 unter anderem den Confed Cup mit Deutschland. Auch bei der WM 2018 durfte Rudy ran und kam auf einen Einsatz beim 2:1-Erfolg gegen Schweden.

Sein letztes Länderspiel hat Rudy im November 2018 absolviert, in diesem Jahr erhielt er noch keine Einladung von Bundestrainer Joachim Löw. Ein Comeback in der Nationalmannschaft schließt Rudy jedoch nicht aus: „Es liegt ganz allein an mir, wieder aufzutrumpfen, meine Leistung zu zeigen. Wer weiß, was dann passiert. Das Kapitel DFB habe ich noch nicht abgehakt.“

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