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Kaum Chancen, kaum Tore: Deutschland hat ein Stürmerproblem!

Gerade einmal drei Treffer konnte das DFB-Team in den ersten drei Spielen der Nations League erzielen. Bisher ist die Kombination, die wirklich flüssig läuft und trifft, noch nicht gefunden worden. Die Enttäuschung darüber ist spürbar, denn die Deutsche Nationalmannschaft hat einiges aufzuholen und wiedergutzumachen. Doch mit dem aktuellen Spielerpersonal hat Cheftrainer Hansi Flick noch vielfältige Optionen und kann an diversen Stellschrauben drehen, um sein Team wieder auf die Erfolgsspur zu bringen.

Besonders wichtig ist das vor der Partie gegen Italien, die am 14.06.2022 um 20:45 Uhr angepfiffen wird. Nun aber erst einmal ein Blick im Detail auf die Chancen des Kaders.

Es fehlt ein echter Mittelstürmer in der deutschen Mannschaft

 Es wird zunehmend zum Problem, dass dem DFB-Team kein echter Neuner im Kader zur Verfügung steht, der auf hohem Niveau performt und auch konsistent bleibt. Thomas Müller, der sich immer wieder als echter Kreativposten in der Nationalmannschaft bewiesen hat, findet seine Laufwege besser und tut sich leichter, wenn vor ihm eine echte Neun spielt.

Auch Ayedemi ist kein echter Mittelstürmer, sodass eigentlich nur Lukas Nmecha vom VfL Wolfsburg übrigbleibt. Dies wäre eine Option für die Zukunft, immerhin ist er erst 23 Jahre alt. Das Problem daran ist, dass Nmecha in der letzten Saison in den verschiedenen Wettbewerben zehn Treffer in circa 2.000 Minuten erzielt hat.

Eigentlich reicht das nicht aus, um die Sturmspitze im DFB-Team zu übernehmen. Allerdings würden sicher auch Thomas Müller auf der Zehn sowie Hofmann als Flankengeber auf dem Flügel profitieren. Und wer weiß, wie viel Potential noch in Nmecha steckt?

Schon bei der EM 2021 hatte Deutschland ein Offensiv-Problem

Es wäre noch eine Möglichkeit, auf die Offensive der letzten EM zu setzen, als Thomas Müller, Serge Gnabry und Kai Havertz diese Aufgaben übernommen haben. Die Spieler passen eigentlich gut zusammen, haben definitiv das Talent und bringen die nötige Torgefahr mit.

In dieser Version würde Joshua Kimmich ins Zentrum rücken, neben Goretzka auflaufen und den Job von Kroos übernehmen. Musiala könnte eine Alternative zu Havertz oder Gnabry sein, wenn deren Form nicht überzeugt.

Das einzige Problem ist, dass diese Aufstellung schon damals keinen echten Erfolg hatte. Aber vielleicht kann Hansi Flick ihr neues Leben einhauchen? Das Potenzial ist da. Auf dem Papier klingt diese Variante gut.

Sané, Gnabry und Werner nur noch für die Bank?

 Während die Qualität des DFB-Teams unbestritten ist, leidet es mit seinen Spielern momentan unter einer eher schwachen Form. Da sind zum Beispiel Sané, Gnabry und Werner, die ihre Leistung aktuell nicht oder nur mit Abstrichen erbringen. Auch Müller und Havertz zeigten jüngst Potenzial nach oben.

Es könnte der Weg sein, den Flick gehen muss, stattdessen auf die Spieler zu setzen, die nun einmal in Form sind. Auf Stars könnte er dabei dann keine Rücksicht mehr nehmen. Das würde dann bedeuten, dass Musiala und Hofmann gesetzt sind.

Weil Reus nach wie vor verletzt ist und weder Brandt noch Ayedemi und Nmecha bisher herausragen, würde dennoch kein Weg um Havertz und natürlich Müller herumführen.

Das ergibt eine standardmäßige 4-2-3-1-Formation, bei der Hofmann auf rechts spielt, Müller auf der Zehn, Musiala links und Havertz in der Spitze. Diese Aufstellung könnte erst einmal die beste Perspektive bieten und am erfolgversprechendsten sein.

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