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UEFA Nations League: Deutschland und Löw stehen gegen Frankreich erneut unter Druck

Nach der herben 0:3-Pleite gegen die Niederlande muss die deutsche Nationalmannschaft morgen Abend erneut auswärts ran, die DFB-Elf trifft am 3. Spieltag der UEFA Nations League in Paris auf Weltmeister Frankreich. Eine erneute Niederlage wäre nicht nur sportlich mit Blick auf die Nations League enttäuschend, sondern könnte auch Bundestrainer Joachim Löw seinen Job kosten.

Knapp vier Monate nach dem historischen WM-Aus in Russland hat sich die Stimmung rund um die deutsche Nationalmannschaft nicht wirklich verbessert. Durch die 0:3-Niederlage gegen die Niederlande am vergangenen Samstag steht die DFB-Elf und allen voran Bundestrainer Joachim Löw unter Druck. Gerüchten zu Folge droht dem Weltmeister-Trainer von 2014 sogar das vorzeitige Aus bei einer erneuten Pleite.

Deutschland droht der Abstieg aus der Liga A

Mit einem Punkt aus zwei Spielen liegt Deutschland aktuell auf dem letzten Platz in der Gruppe 1 in der UEFA Nations League. Sollte man morgen Abend erneut verlieren, droht sogar der Abstieg aus der Liga 1. An eine direkte EM-Qualifikation über die Nationen Liga glaubt niemand mehr wirklich.

Auch wenn die Nations League immer wieder von vielen Fans und Experten belächelt wird, hat diese dennoch einen großen Einfluss mit Blick auf die EM 2020 und die bevorstehende Qualifikation. Sollte Deutschland auch aus den Top 10 der Liga A rutschen, wäre man am 2. Dezember bei der Auslosung der EM-Qualifikation in Dublin nicht gesetzt. Die zehn besten Mannschaften werden in Topf 1 eingeordnet, Platz elf und zwölf kommen mit den besten acht Mannschaften der Liga B in Lostopf 2 und treffen garantiert auf eine Mannschaft aus Lostopf 1. Damit würde Deutschland eine deutlich schwerere Gruppe drohen als noch in der Vergangenheit.

Muss Löw bei einer Niederlage gegen Weltmeister Frankreich vorzeitig gehen?

Bereits unmittelbar nach dem WM 2018 in Russland gab es zahlreich Gerüchte rund um die Zukunft von Bundestrainer Joachim Löw beim DFB. Die Verantwortlichen haben sich am Ende für einen Verbleib des einstigen Erfolgstrainers entschieden. Die Frage ist nur wie lange Löw noch das Vertrauen hat. Präsident Reinhard Grindel vermied zuletzt ein klares Bekenntnis zu Löw: „Dass der Weg unserer Mannschaft nach der WM auch Rückschläge mit sich bringen kann, war uns allen klar. Umso wichtiger ist es, jetzt gemeinsam als ein Team zusammenzustehen.“ Löw hat offiziell noch einen laufenden Arbeitsvertrag bis zur WM 2022 in Katar.

Löw selbst beschäftigt sich eigenen Angaben zu Folge nicht zu sehr mit der Kritik an seiner Person und den anhaltenden Gerüchten. Der 58-jährige richtet seine Blicke ausschließlich auf das bevorstehende Spiel gegen Frankreich und betonte zudem, dass die Partie gegen den Weltmeister eine Art Finale für die DFB-Elf ist: „Die Partie in Paris ist eigentlich unsere letzte Chance“.

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