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Das deutsche Stürmerproblem: Hansi, nimm Füllkrug mit zur WM!

Die deutsche Nationalmannschaft hat wenige Wochen vor der WM ein Stürmerproblem! Es fehlt ein klassischer Torjäger, ein zuverlässiger Knisper ein Goalgetter auf internationalem Niveau. Dabei bräuchte Deutschland bei der Weltmeisterschaft dringend einen zentralen Angreifer für schwierige Phasen. Einen Stürmer mit dem gewissen Extra: kaltschnäuzig, ein bisschen schlitzohrig – und vor allem treffsicher. Eben einen Spieler wie Niclas Füllkrug. Unsere Redaktion ist ganz klar der Meinung, dass Hansi Flick den 29-Jährigen für die WM nominieren sollte. Die Gründe fassen wir in diesem Beitrag zusammen.

In den acht Länderspielen des Jahres 2022 hat die deutsche Nationalmannschaft 14 Tore erzielt, was einen Schnitt von 1,75 Treffern pro Partie ergibt und per se nicht schlecht klingt. Klammert man allerdings das 5:2 gegen eine italienische B-Elf aus, liegt der Schnitt aber nur noch bei 1,29 und damit in keinem wirklich guten Bereich.

Grauenhafte Offensivleistung gegen Ungarn

Alles andere als gut war auch die Vorstellung der deutschen Offensive zuletzt in der Nations League zu Hause gegen Ungarn, als bei der 0:1-Niederlage in Leipzig nicht nur kein Treffer gelungen ist, sondern auch kaum zwingende Torchancen herausgespielt wurden.

Nicht viel besser sah es dann beim Gastspiel in Wembley gegen England aus. Am Ende stand zwar ein 3:3-Unentschieden, doch überzeugend präsentierte sich die DFB-Auswahl nur zu Beginn der zweiten Halbzeit, als allerdings auch ein Doppel-Fauxpas von Harry Maguire erst in einen dann von Ilkay Gündogan verwandelten Elfmeter münden musste.

Das 2:0 durch Kai Havertz war dann fraglos ein sehenswerter Treffer, doch auch der 3:3-Ausgleich wiederum durch Havertz resultierte auf dem nächsten individuellen Fehler der Three Lions, diesmal in Person von Keeper Nick Pope.

Havertz, Werner, Nmecha: Keine Ideallösung im Sturm dabei

Ansonsten war das deutsche Offensivspiel auch gegen England sehr fehlerbehaftet und gerade im letzten Drittel fehlte in der Regel die zündende Idee und zugleich ein Plan B, wenn aus dem Ballbesitz- und Kombinationsspiel heraus nicht die nötigen Lücken gefunden werden.

Um das Spiel anders anzulegen, insbesondere mit einem Fokus auf Flanken, fehlt es der deutschen Mannschaft aber an einem echten Mittelstürmer von Format, der mit körperlicher Robustheit dazu in der Lage ist, sich auf engem Raum zu behaupten.

Havertz mag vereinzelt dazu in der Lage sein, ist der eher ein fußballerischer Feingeist, der hinter oder neben einer zentralen Spitze besser zu Geltung kommt. Timo Werner kann seine Qualitäten derweil am besten im Umschaltspiel ausspielen, wenn es gilt, mit schnellen Antrittes Lücken zu reißen oder selbst in die Tiefe hinter der Abwehrkette zu kommen.

Berisha oder Terodde sind keine ernsthaften Alternativen

Lukas Nmecha, der grundsätzlich eine echte Nummer neun wäre, scheint derweil noch kein internationales Format zu haben und soll auch im Training der Nationalmannschaft keine Eigenwerbung betrieben haben.

Stellt sich die Frage, mit welchem Mittelstürmer Bundestrainer Hans-Dieter Flick bei der WM 2022 im Fall der Fälle am ehesten einen Alternativplan umsetzen könnte. Mergim Berisha wurde von Augsburgs Manager Stefan Reuter ins Gespräch gebracht, verfügt aber gerade einmal über die Erfahrung aus drei Bundesliga-Spielen.

Simon Terodde, auch immer wieder gehandelt, ist nach seinen wenig erfolgreichen Anläufen mit dem VfB Stuttgart und dem 1. FC Köln den Beweis bisher schuldig geblieben, seine in der 2. Bundesliga herausragende Trefferquote auch eine Klasse erreichen zu können.

Die Lösung für das DFB-Team heißt Niclas Füllkrug

Bleibt Niclas Füllkrug, der seit Oktober 2021 in 31 Ligaspielen für Werder Bremen 24 Tore erzielt hat.

Die ersten 19 zwar “nur“ in Liga zwei, doch der 29-Jährige hat daran mit fünf Treffern an den ersten sieben Bundesliga-Spieltagen nach dem Wiederaufstieg nahtlos daran angeknüpft. Mit seinen 1,89 Metern besitzt Füllkrug über die Wucht, um sich vor dem Tor durchzusetzen, verfügt gleichzeitig aber auch über das für einen Torjäger wichtige Näschen.

Auch wenn der gebürtige Hannoveraner letztmals in der U20 für Deutschland gespielt hat, wäre Flick aus unserer Sicht gut beraten, sich mit Füllkrug die Option, eine echte Nummer neun zu bringen, offen zu halten.

Weil der WM-Kader wie bei der EURO 2021 26 Akteure umfassen darf, sollte Platz für den Bremer vorhanden sei: Wir appellieren deshalb an den Bundestrainer: Hansi, nimmt Füllkrug mit!

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