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Von Draxler bis Werner: Hansi Flicks Sorgenkinder vor der WM in Katar

Die Fußball-WM 2022 in Katar rückt langsam, aber sicher näher. Es sind gerade einmal dreieinhalb Monate bis zum Auftaktspiel der deutschen Elf gegen Japan (23.11). Für Bundestrainer Hansi Flick beginnt die Qual der Wahl, wer letztlich für das deutsche WM-Aufgebot nominiert wird. Die Spieler andererseits haben nicht mehr allzu viel Zeit, sich durch gute Leistungen zu empfehlen. Neben gesetzten Spielern wie Manuel Neuer, Jonas Hofmann, Joshua Kimmich oder Antonio Rüdiger gibt es eine Reihe von Akteuren, die ihre WM-Form noch unter Beweis stellen müssen. Bei einigen fragt sich, ob sie in ihren Vereinen ausreichend Gelegenheiten erhalten, die nötige Spielpraxis zu erwerben und ihr Können zu zeigen. Vor allem bei den beiden PSG-Legionären Thilo Kehrer und Julian Draxler ist das so; und bei Timo Werner, der bei Chelsea um seinen Platz in der Stammelf kämpft. Auch Leon Goretzka muss sich nach überstandener Verletzung noch beweisen.

Neu in den Fokus des Bundestrainers gerückt ist dagegen Mario Götze, der nach seinem Wechsel zu Eintracht Frankfurt ausreichend Gelegenheiten erhalten dürfte, Spielpraxis auf hohem Niveau zu gewinnen.

Der Bundestrainer braucht Spieler, die im Rhythmus sind

Zwischen dem letzten Bundesligaspieltag vor der Winterpause am 11. bis 13. November und dem WM-Auftakt bleiben nur ein paar Tage, in denen vorhandene Defizite kaum aufgearbeitet werden können. Er brauche deshalb Spieler, die im Rhythmus sind, betont Bundestrainer Hansi Flick.

Er hoffe, dass alle zum Spielen kommen, einen neuen Verein finden oder sich bei ihrem aktuellen Verein durchsetzen, ergänzt Flick mit Bezug auf die genannten Spieler.

Timo Werner drängt auf mehr Spielzeit: Wechsel nach Leipzig als Lösung?

Timo Werner hatte erst unlängst bemängelt, dass er unter Thomas Tuchel bei Chelsea nicht genügend Einsätze bekommt. Da sich der 26-Jährige nicht sicher sein kann, dass sich das in der beginnenden Saison ändert, liebäugelt Werner mit einem Wechsel zu einem anderen Verein.

Juventus Turin soll Interesse an dem deutschen Nationalstürmer bekundet haben. Darüber hinaus bemüht sich der RB Leipzig, seinen einstigen Rekordtorschützen zurückzuholen, notfalls auf Leihbasis.

Wie man jüngst aus Leipzig hört, ist der Transfer offenbar sogar kurz vor dem Abschluss. Eine Comeback in der Bundesliga als unumstrittener Stammspieler in Leipzig würde Werners Chancen auf die WM natürlich massiv befördern.

Bankdrücker in Paris: Schlechte Aussichten für Kehrer und Draxler

Während Leon Goretzkas Aussichten, sich beim deutschen Rekordmeister in den Monaten vor WM-Beginn noch ausreichend in Szene zu setzen, ganz gut stehen, dürften Kehrer und Draxler beim französischen Rekordmeister dazu kaum Gelegenheit erhalten. Ihre einzige Chance wäre ein Wechsel zu einem Verein, bei dem sie sich einen Stammplatz erkämpfen könnten.

Für Julian Draxler, der schon bei der WM in Rio dabei war, wird es ohnehin schwer, sich im hochkarätig besetzten deutschen Mittelfeld durchzusetzen. Auch für Abwehrspieler Thilo Kehrer gäbe es im DFB-Kader Alternativen.

Mario Götze nach Wechsel zur SGE wieder auf Flicks Zettel

Mario Götze, der Siegtorschütze des WM-Finals von 2014, hat sich durch seinen Wechsel zur Frankfurter Eintracht plötzlich wieder ins Rampenlicht gerückt. Bei den Adlern hat Götze einen Stammplatz und dürfte hinreichend Einsatzzeiten in der deutschen Bundesliga wie in der Champions League erhalten.

Hansi Flick wird die Entwicklung Götzes wie der anderen genannten Spieler in den kommenden Monaten genau verfolgen. Er mache für niemanden die Tür zu, versicherte der Bundestrainer.

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