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Neuer EM-Modus beim bevorstehenden Turnier in Frankreich

Bei der EM 2016 werden erstmals in der Geschichte des Turniers 24 statt 16 Mannschaften teilnehmen. Die Erweiterung der Teilnehmerfelds führt auch zu einer Anpassung des Turniermodus. Wir zeigen Euch die wichtigsten Änderungen nachfolgend auf.

Nur noch wenige Wochen sind es bis zum Start der Europameisterschaft 2016 in Frankreich. Nach den schrecklichen Ereignissen im November vergangenen Jahres beim Freundschaftsspiel zwischen den Nationalteams Frankreichs und Deutschlands, blicken natürlich viele Menschen mit Sorge auf das bevorstehende Spektakel. Anders als bei den großen Turnieren in den vergangenen Jahren, müssen nun natürlich die Sicherheitsmaßnahmen eklatant verschärft werden, um für ausreichend Schutz aller Beteiligter sorgen zu können. Diese Tatsache sorgt natürlich für einen bitteren Beigeschmack, trotz aller Vorfreude auf dieses große Fußballfest. Aber auch aus sportlicher Sicht, gibt es einige Neuerungen bei der EM. Gemäß dem Beschluss der UEFA, werden bei der EURO 2016 erstmals in der Geschichte der Fußball-Europameisterschaft 24 Mannschaften die Möglichkeit haben, ihr Land zu vertreten. Nicht bei allen findet dieser neue EM-Modus Anklang. Zuvor waren es 20 Jahre lang 16 Teams, welche an einer EM-Endrunde teilnehmen durften. Vor 1996 bestand die Endrunde einer Europameisterschaft lediglich aus acht Nationalmannschaften. Demzufolge werden natürlich bei der EURO 2016 auch mehr Spiele ausgetragen. Insgesamt können die Fans im Zeitraum vom 10. Juni bis 10. Juli 51 Partien verfolgen. Bei den Europameisterschaften von 1996 bis 2012 waren es jeweils 31 Spiele. Die 24 teilnehmenden Nationen wurden nach erfolgreich absolvierter Qualifikation in sechs Gruppen eingeteilt (A-F). Jeweils vier Nationalteams kämpfen in diesen Gruppen um das Erreichen der ersten K.o-Runde.

Der Weg bis ins EM-Finale

Diese erste K.o-Runde der EM 2016 ist das Achtelfinale. Um das zu erreichen, müssen die Teams in den jeweiligen Gruppen entweder Gruppensieger oder zumindest Zweiter werden. Von den sechs bestehenden Gruppen haben außerdem die vier besten Gruppendritten die Möglichkeit, ihr Können auch noch im Achtelfinale unter Beweis zu stellen. Für die beiden anderen Gruppendritten sowie natürlich für die Letzten der sechs Gruppen, ist das Turnier am Ende der Gruppenphase jedoch beendet. Am 22. Juni werden die letzten Spiele der Gruppenphase ausgetragen, dann steht fest, welche 16 Mannschaften ab dem 25. Juni in den Achtelfinals antreten werden. Besonders schwer werden dürfte es dabei für die vier Gruppendritten, diese werden nämlich jeweils einem Gruppensieger zugeteilt und haben es daher vermutlich mit besonders schweren Gegnern zu tun. In den K.o-Runden wird, wie üblich, jeder Sieger sofort bei jedem Spiel ermittelt, wenn nötig auch durch Verlängerung und Elfmeterschießen. Im Viertelfinale treten die glücklichen acht Gewinner der Achtelfinalpartien dann vom 30. Juni bis 3. Juli an, um den Einzug ins Halbfinale perfekt zu machen. Die beiden Spiele des Halbfinals werden am 6. und 7. Juli ausgetragen und zwar in Lyon und in Marseille. Für die vier Teams, die es so weit geschafft haben, ist es nun nur noch ein kleiner Schritt bis zum ersehnten Einzug ins große Finale. Aber natürlich kann sich dieser Traum nur für zwei Nationalteams erfüllen. Wer im Halbfinale verliert, für den ist das Turnier an dieser Stelle beendet, denn ein Spiel um Platz 3 wird es, anders als man das von der Weltmeisterschaft kennt, nicht geben. Die letzte und alles entscheidende Partie dieser Europameisterschaft, nämlich das Finale, findet am 10. Juli 2016 im Stade de France statt.

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