41 Jahre zählt einer der größten Torhüter der Fußballgeschichte mittlerweile – doch ans Aufhören denkt Gianluigi Buffon scheinbar immer noch nicht. Auch das Ende seines nur einjährigen Stelldicheins bei Paris Saint-Germain bedeutet also dem Vernehmen nach nicht das Ende der glanzvollen Karriere des italienischen Keepers. Wohin geht es nun? Auch Interessenten aus der Bundesliga sollen angeblich Schlange stehen.
Nach dem Ende seiner großen Karriere im Trikot von Juventus Turin war die Überraschung groß, als Gianluigi Buffon zu Paris Saint-Germain wechselte. Nur ein Jahr hielt diese Liaison und den erhofften Champions League Titel konnte der Torhüter auch mit der französischen Startruppe nicht gewinnen. Dennoch stellt Buffon klar: „Ich gehe glücklich, die Erfahrung gemacht zu haben.“
Nun stellt sich im Anschluss natürlich die Frage: Wo wird der 41-Jährige die nächsten Erfahrungen sammeln? Denn ein Karriereende scheint für den fünffachen Welttorhüter des Jahres immer noch nicht in Betracht zu kommen. Und gefragt ist der erfahrene Schlussmann nach wie vor. Gemäß seinem Berater wird er überschüttet mit Angeboten aus aller Welt. Auch einige Bundesligisten sollen an Buffon interessiert sein. Welche das sind, ist allerdings nicht bekannt.
Holt Barcelona Buffon als Ersatzmann für ter Stegen?
Ohnehin wird es nicht einfach werden, den Italiener zu sich zu lotsen. Unter anderem soll auch der FC Barcelona ein Auge auf ihn geworfen haben. Sorgen um seinen Stammplatz muss sich der bärenstarke Marc-André ter Stegen bei den Blaugrana nicht machen – Buffon soll nur als namenhafter Ersatz eingeplant sein.
Fenerbahce Istanbul soll ebenso wie einige Klubs aus Buffons Heimatland Italien das Interesse an einer Verpflichtung bei dessen Berater hinterlegt haben. Doch auch außerhalb Europas stehen ihm alle Türen offen. Einen Wechsel nach China hat Buffon bislang kategorisch ausgeschlossen. Der Schlussmann könne sich aber auch vorstellen, erst einmal eine Pause einzulegen und seine Optionen abwägen – der junge Mann scheint noch jede Menge Zeit zu haben in seiner Karriere.