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Wie geht es mit Jerome Boateng beim FC Bayern weiter?

Jerome Boateng steht beim FC Bayern schon seit geraumer Zeit auf dem „Abstellgleis“. Der 30-jährige Innenverteidiger spielt unter Trainer Niko Kovac keine tragende Rolle mehr und es ist ein offenes Geheimnis, dass Boateng den Verein diesen Sommer verlassen kann. Medienberichten zu Folge hält sich das Interesse an dem Weltmeister von 2014 jedoch in Grenzen.

Vor knapp einem Jahr stand Jerome Boateng kurz davor den FC Bayern in Richtung Paris Saint-Germain zu verlassen. Der Wechsel scheiterte letztendlich an den finanziellen Rahmenbedingungen, vor allem an den Ablöseforderungen von den Münchnern. Diesen Sommer steht Boateng, erneut, ganz oben auf der Streichliste des FCB und die Suche nach einem Abnehmer geht in die nächste Runde.

Obwohl Boateng noch einen Vertrag bis 2021 an der Säbener Straß hat, hat der Abwehrspieler von den Verantwortlichen grünes Licht bekommen einen neuen Klub zu finden. Die Liste an potentiellen Vereinen ist lang, dennoch gestaltet sich ein Transfer als äußerst schwierig.

Wird Boateng zum Schnäppchenpreis verkauft?

Gerüchten zu Folge lag die Schmerzgrenze des FC Bayern für Jerome Boateng im vergangenen Sommer bei 30 Millionen Euro. Aktuellen Berichten zu Folge sind Uli Hoeneß & Co.  jedoch deutlich von dieser Vorstellung abgewichen. Demnach würde man den Innenverteidiger diesen Sommer bereits für 15-20 Millionen Euro ziehen lassen. Anwärter Nr. 1 auf eine Verpflichtung ist nach wie vor Paris Saint-Germain, Trainer Thomas Tuchel ist nach wie vor ein Fan von Boateng, jedoch prüft der französische Meister derzeit wohl auch andere, vor allem jüngere, Optionen. Boateng ist bei PSG offensichtlich nur Plan B.

Neben Paris soll auch Juventus Turin ein Interesse an Boateng haben. Der italienische Rekordmeister ist bekannt dafür Spieler im höheren Alter zu verpflichten und hat damit in den vergangenen Jahren durchaus Erfolg gehabt. Zudem ist das Verhältnis zwischen Juve und den Bayern sehr gut.

Neben Frankreich und Italien soll es auch den einen oder anderen Interessenten aus Spanien geben. Allen voran Atletico Madrid hat Bedarf in der Defensive. Abwehrchef Diego Godin hat die Rojiblancos verlassen, genauso wie Lucas Hernandez. In Madrid hätte Boateng durchaus realistische Chancen auf einen Stammplatz und würde zudem bei einem europäischen Top-Klub spielen Auch aus England soll es „lose Anfragen“ geben, allen voran Manchester United gilt als eine Option.

Ein Verbleib in München ist aber nicht komplett ausgeschlossen. FCB-Coach Niko Kovac äußerte sich diese Woche wie folgt zu der Personalie Boateng: „Jeder Spieler, der hier einen Arbeitsvertrag hat, bekommt dieselbe Aufmerksamkeit – egal ob er wechselwillig ist oder nicht. Das gilt für ihn und jeden anderen auch. Man darf niemanden abschreiben, nie..“

Es wird spannend zu sehen wie sich diese Geschichte weiterentwickelt und ob Boateng nach acht Jahren tatsächlich den deutschen Rekordmeister verlassen wird.

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