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Christoph Kramer glaubt nicht an ein Comeback in der DFB-Elf

Christoph Kramer zählte einst zu den „Shooting Stars“ der DFB-Auswahl. Mittlerweile spielt der 28-jährige Mittelfeldspieler von Borussia Mönchengladbach keine Rolle mehr in den Planungen von Bundestrainer Joachim Löw. Kramer selbst glaubt nicht mehr an ein Comeback in der Nationalmannschaft.

12 Länderspiele hat Christoph Kramer für die deutsche A-Nationalmannschaft zwischen 2014 bis 2016 bestritten, unter anderem war er Teil des Weltmeister-Teams von 2014. Kramer stand im WM-Endspiel gegen Argentinien sogar in der Startelf. Sein letztes Spiel im Trikot der DFB-Elf bestritt Kramer im März 2016, seitdem gab es keine Einladung mehr von Bundestrainer Joachim Löw. Der Gladbacher rechnet auch nicht mehr damit und hat das Kapitel Nationalmannschaft für sich persönlich abgeschlossen.

Christoph Kramer: Der Zug für mich ist abgefahren

Auch wenn Christoph Kramer nur zwei Jahre lang teil der DFB-Auswahl war, hat dieser einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Vor allem seine Geschichte im WM-Finale als er nach einer Gehirnerschütterung vorzeitig ausgewechselt wurde ist unvergessen bei den Fans. Kramer hat damals den Schiedsrichter gefragt, ob es sich tatsächlich um das WM-Finale handeln würde.

Kramer durchlief in den vergangenen Jahren viele Höhen und Tiefen, nach seinem misslungen Gastspiel Leverkusen kehrte Kramer 2016 zurück nach Gladbach und konnte sich dort erneut als Stammspieler etablieren. Für den zentralen Mittelfeldspieler ist das Thema Nationalmannschaft dennoch beendet, im Gespräch mit dem kicker äußerte er sich wie folgt dazu: „Ich denke, dass dieser Zug abgefahren ist. Auch wenn es im Fußball natürlich immer sehr schnell gehen kann. Aber sollte es so sein, beschwere ich mich keine Sekunde. Ich habe die schönste Zeit miterlebt.“

Mit Ende 20 gehört Kramer definitiv nicht mehr in das Raster jener Spieler auf die Löw baut. Der Bundestrainer hat bereits vor geraumer Zeit angekündigt sein Team zu verjüngern, zudem ist der Konkurrenzkampf im Mittelfeld immens bei der DFB-Auswahl.  Kramer agierte bei der WM 2018 als TV-Experte beim ZDF, eine Rolle die ihn nach seiner aktiven Laufbahn durchaus reizen würde: „Mit diesem Hintergedanken habe ich nicht beim ZDF als WM-Experte angefangen. Ich bin mit den ersten Gehversuchen im TV allerdings sehr zufrieden. Die Sache macht Spaß, und die Erfahrung könnte für meine berufliche Zukunft nach der Profikarriere hilfreich sein.“

Vasilis / Shutterstock.com

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