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Andre Schürrle droht zum Problemfall beim BVB zu werden

Andre Schürrle steht bei Borussia Dortmund auf dem Abstellgleis. Der ehemalige deutsche Nationalspieler kann bzw. soll den BVB diesen Sommer verlassen. Die Suche nach einem neuen Verein ist jedoch alles andere als einfach. Schuld daran sind die finanziellen Wunschvorstellungen von Schürrle. Die Verantwortlichen in Dortmund hingegen sind mittlerweile sogar bereit finanzielle Einbußen bei einem Wechsel hinzunehmen,

2014 wurde Andre Schürrle mit der DFB-Auswahl Weltmeister in Brasilien und stand beim FC Chelsea unter Vertrag. Der Flügelstürmer galt damals als ein potentieller Leistungsträger und Führungsspieler in der Nationalmannschaft. Knapp fünf Jahre später steht die Karriere von Schürrle an einem äußerst brisanten Scheideweg. Der 28-jährige wurde von BVB-Coach Lucien Favre aussortiert und sucht derzeit einen neuen Arbeitgeber. Die Interessenten für Schürrle halten sich in Grenzen und vieles deutet auf einen Wechsel nach Russland oder China hin.

Medien: Schürrle darf den BVB für 7 Millionen Euro verlassen

Als Andre Schürrle im Sommer 2016 vom VfL Wolfsburg zum BVB wechselte bezeichneten viele Dortmunder Fans diesen Wechsel als „Königstransfer“. Doch Schürrle konnte den Erwartungen beim BVB nie wirklich gerecht werden. Vertraglich ist dieser noch bis 2021 an die Schwarz-Gelben gebunden, Michael Zorc & Co. arbeiten aber mit Hochdruck daran Schürrle und dessen gut dotieren Vertrag so schnell wie möglich loszuwerden. Wie die BILD Zeitung berichtet kassiert Schürrle 7 Millionen Euro Jahresgehalt in Dortmund. Genau diese Tatsache erschwert die Suche nach einem neuen Verein extrem, denn offensichtlich ist der ehemalige deutsche Nationalspieler nicht bereit für deutlich weniger Geld irgendwo neu anzufangen.

In der Fussball Bundesliga gibt es keinen Verein der bereit ist solch ein Gehalt für Schürrle zu bezahlen und auch im Ausland hat dieser nicht den besten Ruf, nach dem er bei Chelsea und Fulham rein sportlich betrachtet nur selten überzeugen konnte. Während der BVB zu Beginn der Transferperiode noch mit einer Ablöse zwischen 10-15 Millionen Euro für Schürrle gerechnet hat, soll man laut der BILD bereit sein den Linksaußen für 7 Millionen Euro ziehen zu lassen. Das wären immerhin 5 Millionen Euro weniger als Schürrle laut transfermarkt.de zurzeit wert ist. Bitter: 2016 hatte Schürrle noch einen Marktwert von 25 Millionen Euro.

Gerüchten zu Folge arbeitet Schürrle-Berater Ingo Haspel aktuell an einem Transfer nach Russland. In russischen Medien wird Haspel wie folgt zitiert: „Wir sind noch immer an der Möglichkeit der Fortsetzung seiner Karriere in Russland interessiert. Wir sprechen mit russischen Klubs, aber ich kann keine genauen Namen nennen.“ Die beiden Haupstadt-Klubs Lokomotive Moskau und Spartak Moskau gelten als potentielle Abnehmer. Eine weitere Option wäre China, wobei die chinesische Super League sicherlich sportlich betrachtet ein deutlich Schritt zurück wäre.

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