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Vor dem Achtelfinale: Österreich plant die Mega-Sensation gegen Italien

Italien sehen viele Experten als den großen EM-Favoriten schlechthin. Vor dem Achtelfinale am Samstag gegen Österreich äußern sich die Spieler der italienischen Mannschaft mit viel Respekt vor ihrem Gegner. Die Österreicher derweil hoffen auf die große Sensation gegen die übermächtig scheinende Squadra Azzurra. Die Achtelfinal-Partie zwischen Italien und Österreich wird am morgigen Samstag im Londoner Wembley-Stadion ausgetragen. Anpfiff ist um 21 Uhr. Wer möchte, kann das Spiel live im ZDF verfolgen.

Auf italienischer Seite glaubt man, vor allem David Alaba und Marko Arnautovic im Auge behalten zu müssen. Trotz einiger Verletzungsprobleme im italienischen Team wird man Samstag mit einer erstklassigen Mannschaft auflaufen können.

Italiener mit viel Respekt vor Achtelfinal-Gegner Österreich

Die italienischen Spieler äußern sich im Vorfeld der Begegnung am Samstag mit viel Respekt vor ihrem Achtelfinal-Gegner. „Wir werden gegen sie unser bestes Match liefern müssen“, meint etwa Federico Bernardeschi.

Der Juve-Stürmer schätzt vor allem vor David Alaba hoch ein. Er sei ein „großartiger Champion“. Gegen solche Spieler zu spielen, sei eine große Herausforderung. Ex-Nationalspieler Giampaolo Pazzini warnt auch vor Marko Arnautovic. Er sei unberechenbar, habe technische und physische Stärke. Wenn er den richtigen Tag erwische, könne er dem italienischen Team sehr weh tun.

Stürmer-Star Lorenzo Insigne verrät, man habe sich die letzten Matches der Österreicher genau angesehen. Die Mannschaft laufe viel, sei gut im Pressing. Man müsse sich gründlich auf den Gegner vorbereiten und in London die beste Leistung bringen.

Mancini mit der Qual der Wahl

Italiens Trainer Roberto Mancini, der im letzten Gruppenspiel gegen Wales eine B-Elf auf den Platz schickte, will morgen mit der ersten Garnitur antreten. Das heißt im Wesentlichen dieselbe Mannschaft, mit der man in der Vorrunde bereits die Schweiz besiegt hatte.

Im Sturm scheinen Immobile, Insigne und Berardi gesetzt. Offensivspieler Federico Chiesa könnte im Laufe der Partie als Joker ins Spiel kommen. Im Mittelfeld stehen Locatelli, der im Auftaktspiel gegen die Türkei zwei Tore erzielen konnte, und Marco Verratti, der seine Verletzung vollständig auskuriert hat, zur Verfügung. Nur einer von beiden wird jedoch neben Barella und Jorginho auflaufen.

Kapitän Chiellini wohl noch nicht wieder dabei

Abwehrchef Giorgio Chiellini, der in der Begegnung gegen die Schweiz wegen Problemen mit dem linken Oberschenkel früh aus dem Spiel genommen wurde und gegen Wales fehlte, soll auch gegen Österreich noch geschont werden. Auch Mittelfeldspieler Alessandro Florenzi laboriert noch an einer Wadenverletzung und wird morgen nicht dabei sein.

Arnautovic hofft auf die Sensation: „Sag niemals nie“

Die Österreicher, die erstmals überhaupt ein EM-Achtelfinale erreicht haben, wissen, dass sie Samstag der große Außenseiter sind. Christoph Baumgartner glaubt jedoch an den Coup. Der Torschütze des 1:0 im Spiel gegen die Ukraine betont, es sei „extrem wichtig, dass wir sehr mutig spielen“.

Er erinnere sich an Begegnungen in der deutschen Bundesliga, wo er für Hoffenheim gegen die vermeintlich unbezwingbaren Bayern spielte. Da hieß es auch immer, dass man keine Chance habe. „Ich habe gegen Bayern auch schon zweimal gewonnen.“

Kapitän David Alaba, der gestern seinen 29. Geburtstag feierte, sagte, man wisse, was die Italiener für eine Mannschaft haben. „Wir sind hier, um zu träumen. Mal sehen, was da alles geht.“

Marko Arnautović bezeichnet die Italiener als „Weltklasse“, was aber keine Rolle spiele. „Wir fahren nicht nach London, um Urlaub zu machen. Wir wollen ein Spiel gewinnen, dafür sind wir da. Sag niemals nie, mein Freund.“

Schade nur, dass die österreichischen und italienischen Fans das Spiel nicht im Stadion werden verfolgen können. Aufgrund der Ausbreitung der Delta-Variante des Coronavirus hatte Großbritannien seine Einreise-Bestimmungen nochmals verschärft, wodurch es für ausländische Gäste effektiv unmöglich wird ins Wembley-Stadion zu gelangen.

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