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Alarm bei der DFB-Elf: In dieser Form wird es bei der WM nicht reichen

Die Spiele der Nations League gegen Italien, England und Ungarn sollten für die Deutsche Nationalmannschaft erste Hinweise dazu liefern, ob das Team von Bundestrainer Hansi Flick schon bereit ist für die FIFA Fußballweltmeisterschaft in Katar. Bereits am 21. November beginnt nämlich im Wüstenstaat die WM und viel Vorbereitungszeit bleibt nicht mehr. So hoffte man seitens des DFB und seitens der Fans natürlich darauf, dass die Mannschaft sich bereits in Topform präsentieren würde. Die Ergebnisse aus den letzten drei Partien geben nun allerdings eher Rätsel auf als Erleichterung zu verschaffen.

Bis jetzt kam „Die Mannschaft“ rund um Manuel Neuer und Co. nämlich nicht über ein Unentschieden hinaus. Wartet in der Gruppenphase der WM das nächste Debakel a la 2018, als Deutschland bereits in der ersten Runde ausschied?

Auch DFB-Coach Hansi Flick ist unzufrieden

Genaugenommen war das Remis gegen Ungarn am vergangenen Samstag für die Deutsche Nationalmannschaft sogar schon das vierte 1:1 in Folge. Bereits im März hatte sich die DFB-Auswahl bei einem Testspiel 1:1-Unentschieden von den Niederlanden getrennt.

Bundestrainer Hansi Flick scheint mittlerweile ebenfalls sorgenvoll auf die bald anstehende Weltmeisterschaft zu blicken, denn er erklärte in einem Interview nach dem Spiel gegen Ungarn, dass auch er das Ergebnis als „Rückschritt“ sehe.

Besonders die Art und Weise, wie das Spiel angegangen wurde sowie der Spielaufbau fiel dem 57-jährigen dabei negativ auf. Doch hat der ehemalige Coach des FC Bayern München auch schon einen Schlachtplan in der Tasche?

Frankreich ebenfalls noch ohne Sieg in der Nations League

Nur noch drei Spiele stehen für Hansi Flicks Team vor dem großen Auftaktspiel gegen Japan am 23. November vor der Tür. Viel Zeit, Fehler auch in echten Pflichtspielsituationen auszubügeln, bleibt ihm und seinem Trainerteam also nicht mehr. In der Gruppe 3 der Nations League steht die Deutsche Nationalmannschaft nun nämlich auch noch ohne Sieg da.

Lediglich drei Punkte holte das Team in den drei Spielen. Mittlerweile führt Italien mit fünf Punkten die Tabelle vor Ungarn an, die vier Zähler auf dem Konto haben. Lediglich die Bilanz der englischen Nationalmannschaft ist noch schlechter, denn die Three Lions kommen sogar nur auf zwei Punkte.

Mit einer schlechten Leistung in dem Turnier steht Deutschland aber auch nicht alleine da. Der amtierende Weltmeister Frankreich konnte in seiner Gruppe mit Dänemark, Österreich und Kroatien ebenfalls noch kein einziges Spiel gewinnen.

Kaum deutsche Tore: Ist die Offensive das Problem?

Ist also die Belastung aus einer langen Saison mit vielen Spielen und der kurzen Regenerationszeit zwischen Liga und Nations League schuld an dem Formtief? Mit Sicherheit kann man dies nicht genau sagen, denn die Gründe für die vor allem magere Torausbeute scheinen vielschichtig.

Besonders im Sturm könnte eine der Schwachstellen der Deutschen Nationalmannschaft liegen. Stürmer Timo Werner konnte beispielsweise bislang gar nicht überzeugen. Der Angreifer des FC Chelsea traf noch in keinem der drei Nations League Partien und gab gegen Ungarn zuletzt sogar nur einen Torschuss ab.

Gelingt gegen Italien endlich mal wieder ein Sieg?

Sicherlich ist aber Timo Werner nicht allein schuld an den drei sieglosen Partien. Auch die Defensive versagte gegen Ungarn und ließ der gegnerischen Mannschaft viel zu viel Raum, um durchzustoßen. Neben all den Schattenseiten gab es aber auch Lichtblicke: Jonas Hofmann sorgte für zwei der drei deutschen Treffer.

Allerdings ist der 29-jährige, der bei Borussia Mönchengladbach unter Vertrag steht, auch Mittelfeldspieler. Die Nationalmannschaft muss nun also beweisen, dass die bereit für die WM ist.

Bereits am Dienstag, 14. Juni, kann die DFB-Auswahl die Fehler wiedergutmachen, denn in der Nations League steht dann bereits das nächste Aufeinandertreffen mit Italien an. Der Anstoß erfolgt um 20:45 Uhr.

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